Pressestimmen zu uns und unseren Projekten

"Das mehr*kollektiv steht für mehr Anerkennung, mehr Möglichkeiten und eine nachhaltige Veränderung der Kulturszene auch außerhalb der Stadtgrenzen."

Alina Flügel, Hallo Augsburg, 12.3.2024


Lärmfilmfestivals 2021 & 2022

“Der Leitfaden der Filme? Klar feministisch. Klar auch gegen die Diskriminierung von Menschen, die queer sind, sich zur LGBTQI-Gemeinschaft zählen. […] Vielfältige Themen, Stile, dazu eigens komponierte Musik.“

Veronika Lintner, Augsburger Allgemeine, 2022

„Good Vibes Only – […] Der klischeehafte, verbissene Feminismus von einst ist in diesem Umfeld nicht zu finden. Stattdessen keimt hier etwas Frisches, vielleicht auch Großes, dem man wünscht, dass es auch abseits der Großstädte Fuß fassen kann. Man darf gespannt sein, was das Mehrfrau Kulturkollektiv in Zukunft noch auf die Beine stellt“

Manuel Schedl, A3 Kultur, 9.6.2022 https://www.a3kultur.de/positionen/good-weibs-only

„Frauen müssen sich gegenseitig unterstützen“, erklärt [Barbara Emrich von der Gleichstellungsstelle Augsburg beim Internationalen Frauenempfang im Goldenen Saal in Augsburg]. Um Unterstützung zwischen Frauen ging es auch im Kurzfilm „Seilschaft“ des Kulturkollektivs Mehrfrau e.V.“

lm, Stadt Augsburg, 20.5.2022, https://www.augsburg.de/aktuelles-aus-der-stadt/detail/gummistiefel-bergsteigen-und-zaunpfaehle-der-frauenempfang-2022

"Der Verein Mehrfrau, der hinter dem Stummfilm-Projekt steht, möchte die Sichtbarkeit von FLINTA*s (Frauen, Lesben, inter, non-binären, trans- und agender Personen) im kulturellen Bereich steigern. Im Kulturkollektiv engagieren sich unter anderem Augsburger Künstler*innen, Musiker*innen und Menschen, die sich für die kulturelle Arbeit von FLINTA*s einsetzen wollen."

Gerda Rathgeber, Hallo Augsburg, 4.5.2022, https://www.hallo-augsburg.de/feministisches-stummfilmfestival-laermfilm-augsburg-feministisches-stummfilmfestival-augsburg-das-erwartet-euch_u5V 

„Die Themen reichen [in den Filmen] von Care-Arbeit und Geschlechter Stereotypen über sexuelle Belästigung und Macht bis hin zu femininer Kommunikation und Zusammenhalt.“

Neue Szene Augsburg, 2022

„Der Verein „KulturKollektiv Mehrfrau e. V." wurde Anfang 2020 gegründet. Ihr Ziel ist es, Frauen im Kulturbereich sichtbar zu machen und im Kreativbereich zu vernetzen. Dafür veranstalten sie regelmäßig Ausstellungen, Konzerte und Projekte, bei denen vor allem Künstlerinnen im Mittelpunkt stehen sollen. Auch an den fünf Stummfilmen für das Lärmfilm-Projekt waren 30 Augsburger Künstlerinnen und Aktivistinnen beteiligt.“

Carmen Mörwald, Hallo Augsburg, 27.7.2021, https://www.hallo-augsburg.de/feministische-laermfilme-augsburg-stummfilm-open-air-in-augsburg-wir-werden-laut_Hze

„Das Filmprojekt bietet Künstlerinnen* die Möglichkeit, sichtbar zu machen, was Frauen* oft im Verborgenen erleben und leisten. Das Stilmittel des Stummfilms ist dabei bewusst als Widerstand zum Thema “Lärmfilm” gewählt und betont die Dringlichkeit, diese Themen laut werden zu lassen."

Neue Szene Augsburg, 06.05.2021, https://www.neue-szene.de/magazin/film/l%C3%A4rmfilm-feministisches-stummfilm-festival-augsburg


Rosa Rahmen 2020

Mehrfrau“ wurde Anfang des Jahres gegründet. Die Ausstellung mit den rosa Rahmen ist die erste Aktion des Kulturkollektivs. [...] Zwanzig Künstlerinnen, Musikerinnen, Illustratorinnen und Fotografinnen schickten schließlich ihr Werk zum Thema „Sichtbarkeit der Frau in der Kultur- und Kunstszene“ an die Mehrfrau-Mädels."

Gerda Rathgeber, Hallo Augsburg, 04.08.2020, https://www.hallo-augsburg.de/kunst-augsburg-rosa-rahmen-kunst-von-augsburger-kuenstlerinnen_zS9

„Entlang der Lechkanäle rund um den Holbeinplatzwerden die Kunstwerke von 20 Künstlerinnen, Illustratorinnen, Musikerinnen und Fotografinnen aus Augsburg und der Region zu sehen sein. Ziel der Ausstellung ist es, Frauen in Kunst und Kultur sichtbar zu machen und ihren Werken eine Plattform zu geben. Auch im Kulturbereich werden Frauen* noch immer diskriminiert und sind dadurch unterrepräsentiert."

Martin Schmidt, A3 Kultur, 01.08.2020, https://www.a3kultur.de/nachrichten/feminism-art-altstadt